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Aus Soli wird Vorsorge

|   Versicherung

Der wohl ungewöhnlichste Jahreswechsel der letzten 50 Jahre hat uns auch etwas Positives beschert – den Wegfall des Solidaritätszuschlags. Für die Al-lermeisten ist er ab diesem Jahr Geschichte. Seit 1991 wurde er zur Bewälti-gung der Kosten der deutschen Einheit erhoben – zunächst befristet auf 1 Jahr, musste er dann aber doch noch etwas verlängert werden …

Die echte Ersparnis dadurch ist natürlich nur individuell zu berechnen, beläuft sich aber in einer Vielzahl der Fälle auf ca. 20,-- € bis 60,-- € im Monat. So weit, so schön. Aber was fange ich jetzt damit an? Ausgeben fällt bis auf weiteres flach. Warum also die zusätzliche Summe nicht in die Altersversorgung stecken?

Uns allen ist klar, dass die gesetzliche Rente durch die demographische Veränderung der Bevölkerungsstruktur (immer mehr Rentner und weniger Beitragszahler) mittelfristig sinken muss, damit das System nicht gänzlich kollabiert. Eigenvorsorge wird deshalb von entscheidender Bedeutung sein. Dabei ist erst die zweite Frage, wie man vorsorgen soll – am Anfang steht die Erkenntnis, dass man vorsorgen muss.

Aber natürlich muss man sich auch mit den Optionen beschäftigen, die sich für eine zusätzliche Rente anbieten: Versicherungen, Immobilien, Gold, der Aktienmarkt oder was auch immer. Das muss transparent abgewogen und geprüft werden.

Welche Möglichkeiten es gibt, wie die bisherigen persönlichen Ansprüche zu bewerten sind und von welchen staatlichen Förderungen Sie dabei profitieren können, erläutern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch.